peace und hell
o
liebe zuschauer und zuhoerer. kleine krisen staerken uns. die macher leben, will sagen, sind genesen. fast.
noch hallo und gruss an alle europaeer. die alten, zu denen wir gehoeren duerfen (wollen!), wie (aus gutem grund) die neuen und die das werden wollen (duerfen). doch nun zu der beziehungskrise.
dem text der einleitung mag man entnehmen, wie es um unsere freundschaften bestellt ist, speziell die zum freund amerika. nix feindschaft. nicht zu allen.
was ich jedoch in diesen wochen der presse entnehmen (das wird vorgetragen), in den medien hoeren und sehen muss, ist doch etwas eigenartig.
gahds oun kanntrie ('gods own country' fuer die willigen). ist das normale hysterie, oder methode? dies land soll also ganz besonderen wesen vorbehalten sein (nur ein toter indianer ist ein guter indianer? auch ein teil der noch jungen geschichte dieses landes). wie ich IHN kenne (so es IHN gibt), hat er sichs anders vorgestellt.
an dieser stelle empfehle ich, obwohl indianer hunde essen sollen, pfui!!, haeuptling seattles rede in washington (noch immer aktuell).
und: welches gebiet ist da gemeint? bis wohin soll sich das erstrecken, das land der unbegrenzten moeglichkeiten?
und: was sind denn nun die interessen? und: wem drueckt man nach saddam (klar muss man ihm das handwerk legen!!) die pfote? wird dies dann einmal erneut als fehler zugegeben werden muessen? und: was tut man mit den anderen schurken? sind das personen, ganze staaten? ou mai gahd! ist denn das alles bei unserem "herrn"!? busch, oder den condodingsdas und rummmsfelds (unter uns) in guten haenden? (oi keant steand it!)
gut, dass wir sowas wie merkel haben (grummelt der chef). ihr hochsensibler einsatz wird probleme loesen-- (habt ihrs gesehen bei "was nun ... ?" der erste lippenstift.)
nein, diesmal keine weiteren bilder. zu diesem thema wirklich nicht. naechstes kapitel wieder.
zurueck und ganz nach oben
1. 2. 3. 4. rr 6. kapitel 7. 8.